Schulnoten - Luis' systematische Betrachtung

Das war meine Bio –Zusatzhausaufgabe weil ich einen leisen Satz mit

meinem Sitznachbarn gewechselt habe.

Schulnoten

Schulnoten sind in der Schule ein großes Thema. Viele diskutieren darüber,

weil sie sich betrogen fühlen. Durch sie wird man versetzt. Denn es zählt (au-

ßer in der Grundschule und in der 5. Klasse): Wer eine ungenügend oder zwei

mangelhaft hat bleibt sitzen. Ich schreibe hier etwas über die Methoden

der Lehrer zur Notengebung und die Schulnoten an sich.

1. Die Noten

Es gibt sechs verschiedene Schulnoten:

sehr gut = 1

gut = 2

befriedigend = 3

ausreichend = 4

mangelhaft = 5

ungenügend = 6

Zusätzlich können die Lehrer noch mit + und – bestimmen ob die Note mit Tendenz

nach oben (+) oder nach unten (-) ist.

2. Methoden der Lehrer zur Notengebung

a) bei Klassenarbeiten

Die offizielle Methode (kommt oft vor)

Bei dieser Methode kontrolliert der Lehrer so wie es vorgeschrieben ist.

Bsp.: Lehrer: Aha, Hans Harald hat 2 von 98 Punkten. Eine klare 6.

Die Fehler-wo-kein-Fehler-ist-Methode (kommt nicht so oft vor)

Diese Methode ist eher selten, denn die Schüler können sich beschweren. Dabei werden Fehler angestrichen, die überhaupt keine sind (es werden hauptsächlich Unleserlichkeiten angestrichen)

Bsp.: Lehrer: (sieht Heft mit wunderschöner Schrift) “Oh, was soll denn das heißen? Und? Das Wort gibt es doch gar nicht! Fehler!

Die Lieblingschüler-Methode (sehr selten)

Bei dieser Methode erfindet der Lehrer Ausreden, damit sein Lieblingsschüler doch die eins bekommt.

Bsp.: Lehrer: Ja, Karl-Heinz. Du saßest ja bei der Klassenarbeit neben dem Hans-Dieter und der stört ja immer ziemlich und deshalb gebe ich Dir statt der zwei eine eins.

Diese Methode gibt es immer seltener, denn es gibt immer weniger Lieblingsschüler.

b) Bei mündlichen Noten

Die Würfelmethode

Bei einer solchen Methode würfelt der Lehrer die Noten aus.

Bsp.: Lehrer (würfelt): Aha, eine fünf für Friedrich-Peter.

Die Nicht-mag oder mag-Methode

Diese Methode beeinflusst der Lehrer sehr. Wenn er den Schüler mag, bekommt dieser eine eins. Wenn ihm der Schüler egal ist, bekommt er eine zwei, drei oder vier. Und wenn er den Schüler nicht mag, bekommt dieser eine fünf oder eine sechs.

Bsp.: Lehrer: Oh, Eberhard-Werner, den mag ich nicht. Der bekommt eine sechs.