Anfahrtsarbeitstag

1,300 km reist man als Hobbyfahrer nicht einfach so runter. Also fuhren wiir schon am Freitag nachdem das Haus urlaubsfest gemacht wurde. Kleinere Staus steckten wir lässig weg, denn weiter als Besançon sollte es nicht gehen. Höhepunkt war ein abendlicher Mäckesbesuch, einer fast vollständig von Straßen umgebenen Doppelfrittenhütte, die wiir über verschlungene Fußwege erreichten, ehe wir unser Motelzimmer bezogen. Zu Viert schauten wir auf dem Doppelbett französisches Sport- und Trash-TV und dämmerten sanft weg.