Stuhlkartoffel und wartend arbeiten

Die Schleusen öffneten sich und ein gewaltiges Gewitter ergiss sich über Bonn. Zeit also, den Schreibtischstuhl in Positiin zu rollen, die letzte Chipstütw zu orten und den PC mit einer DVD zz bestücken, vorher das Netzkabel zu entfernen, damit mögliche Überspannungsschäden wenigstens nicht meine abendliche Unterhaltungsmaschine treffen würde. Herrlich, auch wegen der fehlenden Werbeunterbrechungen. Nach getanen Vergnügen die letzten Wartungsarbeiten am sich schon vor Daten nach außen beulenden Notebook, indem ich Musik und Fotos ins Datenexil einer externen Festpkatte verbannte, die ich wegen des Markennamen TrekStor nur Datentrecker nenne. Wartend und bei leichter Lektüre beaufsichtigte ich mit behutsamen Handgriffen auch diese Wartungsarbeit und unser elektronischer Notizbuchfreund von Dell atmete spürbar aufm weil es um die Hüfte nicht mehr so spannte. Wäre es nicht schön, wenn sich die angefutterten Kartoffelschipskalorien nicht auch mit einer Art Kaloreientrecker abtransportier
en liessen?