Dr. Office hilft! Besprechungen festhalten






Der mobile Arbeiter hat mittlerweile eine Fülle von Möglichkeiten seine Gedanken und Notizen elektronisch niederzulegen. Aber erstens ist der Akku leer und zweitens fehlt eine passende Schnittstelle, das Eingetippte vor Augen zu führen.

Alles in Allem bewährt sich das gute alte Notizbuch aus Papier. Folgendes Systeme sind im Einsatz:

Der Moleskinejahreskalender (1 Blatt für einen Tag) wunderbar für kleine zeitgebundenen Tagesnotizen und eine Art kleines Arbeitstagebuch. Die Tasche hinten ist geeignet für einen Minidruckbleistift, Visitenkarten und abzurechnende Parktickets.

Sog. Blindbände. Im Schreibwarenhandel zu kaufen gibt es auch schönem gebundene Bücher mit Blankopapier, die in der Regel für Jahresnotizen reichen, ein Band für ein Jahr. Setze ich für Besprechungen im Hause ein, weil ansonsten zu sperrig. In der Regel blitzschneller Zugriff auf Meetings von einem ganzen Jahr.

Kalendersysteme in Ringbüchern. Habe ich früher genutzt, im Ergebnis zu teuer und beamtig, angesichts der einfachen Möglichkeit sich jedes selbst erstellte oder fertige Formblatt passend auszudrucken und einzuheften. Würde ich nicht mehr kaufen.

Gute Hefte mit Blankopapier gibt es in unterschiedlichen Ausstattungen in jedem guten Schreibwarenladen. Gebunden geht für mich vor rausreißbar. Ein guter Stift, ideal Lamykombistift Kuli mit Bleistift ist unabdingbar.

Meine Traumkombination hier:
iPhone plus Notizbuch plus Stift plus Technik. Mehr nicht, aber auch nicht weniger!

Zu guter letzt. Entscheidend ist die Protokolliertechnik. Mind Mapping ist für denjenigen, der sich darauf einlässt, die schnellste und effektivste Technik, Besprechungen aufzunehmen. Man kommt in der Regel mit einer Seite aus, so dass ich in einem Blindband alle relevanten Gespräche nebst Stimmungen im Sofortzugriff habe. Mehr hier.